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Evidence - Eine tödliche Falle1 PunktTrotz Burt Reynolds und Theresa Russell nicht mal MittelmassAls der Polizist Jake Farley (Louis Negin) ermordet wird, gerät Ex-Polizist Joe Paris (Burt Reynolds) unter Verdacht. Die Pflichtverteidigerin Jennifer Hudson (Theresa Russel) reist den Fall an sich. Während Staatsanwalt James Nicks (Ned Beatty) glaubt einen wasserdichten Fall vor sich zu haben, findet Hudson heraus, dass Farley sehr viele Feinde hatte die ihm den Tod wünschten. Und auch Paris, der keinerlei Erinnerung an besagte Mordnacht haben will, verschweigt seiner Anwältin einiges. Als Paris auf Kaution freigelassen wird, macht er sich mit Hudson auf die Suche nach dem Mörder...Wer glaubt einen guten Thriller vor sich zu haben, der irrt gewaltig. Theresa Russel spielt einen Holzbaum und Burt Reynolds die Weide und den anderen Nebendarstellern, sieht man die Langeweile richtig an. Die Dialoge sind stellenweise katastrophal so dass man glaubt eine Seifenoper vor sich zu haben. Auch wird nicht mal in minimalster Form Spannung aufgebaut, der Film plätschert lustlos vor sich hin. Was den Regisseur und die Darsteller bewogen haben so einen Film herzustellen, kann nur am Geld gelegen haben.Reynolds und Russel bleiben gewaltig unter ihren Möglichkeiten und die zwei Punkte in der 10-Wertung resultieren daher dass ich Reynolds-Fan bin. (2/10)Mask of the Murder II3 PunkteLeider nur mäßig SpannendDer in Geldnot befindende Drehbuchautor Patrick Highsmith (George Newborn) vermietet ein Zimmer an die junge Holly Gooding (Drew Barrymore), die von New York nach L.A. gekommen ist. Sehr schnell wickelt sie Patrick um den Finger. Er erliegt ihrer faszinierenden Art und gerät dadurch in mysteriöse Verwicklungen. Holly hat scheinbar eine Doppelgängerin welche ihr ständig folgt und deren Familienangehörige tötet. Nachdem Holly's Bruder getötet wurde lernt Patrick ihren Psychologen Dr. Heller (Dennis Christopher) kennen und dieser erklärt ihm, dass Holly eine gespaltene Persönlickeit besitzt. Doch Patrick ist sich nicht sicher, forscht nach und gerät in Gefahr....Nur Drew Barrymore liegt über dem Durchschnitt. Sie schafft es den Film allein zu tragen und das ist das ganze Problem. Die anderen Schauspieler geben zwar eine ordentliche Leistung aber Regisseur Avi Nesher gelingt es nicht die Spannung zu halten. Stellenweise hängt der Film durch. Und zwar die Szenen in denen Barrymore nicht mitwirkt. Auch das Ende des Films lässt Raum für Spekulationen und ist etwas überdreht als ein Dämon? Monster? was auch immer erscheint.Ebenso merkt man, dass am Ende des Films geschnitten wurde. Die Blickrichtung von Newborn die ca. 10 sec eingefangen wird ist ziemlich ruckartig und hörbar. So wird ein Film auf 3 (4/10) Punkte reduziert der einen mehr verdient hätte.Das EIN Film mit soviel unterschiedlichen Titel aufwartet ist schon beeindruckend :The Evil - Der Todesengel, Doppelgänger, Töte !, Im Augenblick des TodesDer Unterschied liegt bei den Anbietern mit unterschiedlichen Laufzeiten. Die 16er Fassung läuft 96 min, die 18er 100 min. Aber vorsicht! Es gibt anscheinend eine 18 Fassung auf der 100 min draufsteht aber nur 96 min lang ist.Die Box bekommt guten Gewissens 2 (3/10) Punkte. Obwohl Murder of Mask knapp über dem Durchschnitt liegt kann man aufgrund von Evidence einfach nicht mehr geben. Als Extras gibt es nur eine Burt Reynolds bzw. Drew Barrymore Filmografie